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Der Ameisenberg im Zittauer-Gebirge

Blick vom Ameisenberg im Zittauer-Gebirge nach Olbersdorf
Der Ameisenberg ist ein flachkegeliger, 581 m hoher, komplett bewaldeter Berg. Er erhebt sich am Nordrand des Zittauer Gebirges und bildet die Grenze zwischen Olbersdorf und dem Kurort Oybin. Während er nach Osten steil abfällt, zieht er sich gegen Nordwest in beträchtlicher Länge bis an den Berg Oybin fort. An seiner steil abfallenden Ostseite befindet sich die Einfahrt in den Oybiner Talkessel, ein tiefer Taleinschnitt zum Berg Töpfer. In diesem verlaufen die Gleiße der dampfbetriebenen Zittauer Schmalspurbahn nach Kurort Oybin sowie auch die Straße von Olbersdorf nach Kurort Oybin. Die sich im Talgrund befindliche Zittauer Schmalspurbahn Haltestelle (Teufelsmühle) bietet eine Ausgangsbasis zur Besteigung des Berges. Weitere Wege von Olbersdorf, Oybin oder Hain führen zum Gipfel des Ameisenberges. Eine alte Handelsstraße Namens „Alte Leipaer Straße“ verläuft an der Westseite des Berges. Der historische Handelsweg verband einmal Zittau mit der böhmischen Stadt Ceska Lipa (deutsch Böhmisch Leipa). An Ihr, an der Nordwestseite des Berges, befindet sich die Quelle „Hungerbrunnen“. Zahlreiche Sandsteinformationen, vor allem an der Ostseite und dem Gipfelbereich wie zum Beispiel der Robertfelsen, Bastei oder Wilde Mauer kennzeichnen diesen Berg. Der Ameisenberg ist für Wanderer und Kletterer zeitweise (Januar bis August) aufgrund einer Ausweisung als Horstschutzzone gesperrt.

Kurort Oybin Hain
Pension Klette
Jonsdorfer Straße 8
02797 Kurort Oybin / Hain
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